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Abnahmevorschrift | Letzte Änderung: 08.06.2018 (Men) Abnahme-/Transportbedingungen: - Um die höchstmögliche Sensitivität zu erreichen, muss die Probenentnahme (für die Bestimmung im Serum) oder Probensammlung (für die Bestimmung im Urin) innerhalb von 36 Stunden nach dem Pilzverzehr erfolgen [1]. - Bestimmung erfolgt im Serum, - Erfolgt der Test nicht sofort, können Serumproben bis zur Analyse 7 Tage bei 2-8°C oder für längere Lagerung (mind. 6 Monate) bei -20°C aufbewahrt werden [1]. Einflussgrößen: - Hämolyse stört die Bestimmung, so dass diese Serumproben nicht untersucht werden sollten. - Proben von Patienten, die aus diagnostischen oder therapeutischen Gründen Präparate mit monoklonalen Maus-Antikörpern erhalten haben, können humane anti-Maus-Antikörper (HAMA) enthalten. In solchen Proben können bei Untersuchungen mit Testkits, bei denen monoklonale Maus-Antikörper verwendet werden, implausible Werte erhalten werden [2]. - Heterophile Antikörper im Humanserum können mit Reagenz-Immunglobulinen oder anderem Reagenzmaterial reagieren und In-Vitro-Immunoassays stören. Eine solche Störung kann bei Patienten auftreten, die regelmäßig Kontakt mit Tieren, Tierserumprodukten oder anderen immunogenen Produkten haben, die die Bildung von heterophilen gegen die Reagenzien des Assays auslösen können, und es können abnormale Werte beobachtet werden [2,3]. Störgrößen: - der Test wird beeinflusst durch Hämolyse (siehe I-, H- und L-Index im iXCAT) Letzte Änderung: 08.06.2018 (Men) Abnahme-/Transportbedingungen: - Um die höchstmögliche Sensitivität zu erreichen, muss die Probenentnahme (für die Bestimmung im Serum) oder Probensammlung (für die Bestimmung im Urin) innerhalb von 36 Stunden nach dem Pilzverzehr erfolgen [1]. - Bestimmung erfolgt im Serum, - Erfolgt der Test nicht sofort, können Serumproben bis zur Analyse 7 Tage bei 2-8°C oder für längere Lagerung (mind. 6 Monate) bei -20°C aufbewahrt werden [1]. Einflussgrößen: - Hämolyse stört die Bestimmung, so dass diese Serumproben nicht untersucht werden sollten. - Proben von Patienten, die aus diagnostischen oder therapeutischen Gründen Präparate mit monoklonalen Maus-Antikörpern erhalten haben, können humane anti-Maus-Antikörper (HAMA) enthalten. In solchen Proben können bei Untersuchungen mit Testkits, bei denen monoklonale Maus-Antikörper verwendet werden, implausible Werte erhalten werden [2]. - Heterophile Antikörper im Humanserum können mit Reagenz-Immunglobulinen oder anderem Reagenzmaterial reagieren und In-Vitro-Immunoassays stören. Eine solche Störung kann bei Patienten auftreten, die regelmäßig Kontakt mit Tieren, Tierserumprodukten oder anderen immunogenen Produkten haben, die die Bildung von heterophilen gegen die Reagenzien des Assays auslösen können, und es können abnormale Werte beobachtet werden [2,3]. Störgrößen: - der Test wird beeinflusst durch Hämolyse (siehe I-, H- und L-Index im iXCAT) |
Einheit | ng/mL |
Häufigkeit | Mo - Fr, normalschichtig |
Material | Serum |
Probengefäß | Serum-Monovette |
Probenvolumen | 10 ml |
Akkreditierungsstatus | nicht akkreditiert |
Referenzbereich | < 1.8 |
letzte Änderung | 29.11.2024 11:19 |